Wie oft werden die Täter von einem Banküberfall gefasst? Für die Polizei ist es eine 50:50 Chance, die Täter nach einem Banküberfall zu ergreifen. Im vergangenen Jahr wurden 66 Geldautomaten in die Luft gesprengt. Das Innenministerium gab bekannt, dass die Hälfte der Fälle aufgeklärt werden konnten, bzw. Tatverdächtige verhaftet wurden. Von einem Erfolg kann man dennoch nicht sprechen. Die anderen 50 % konnten mit einer nicht unerheblichen Menge an Geld entkommen. 2016 sieht es sogar noch düsterer um die Zahlen aus. 70 Überfälle mit Sprengung wurde im ersten Halbjahr gezählt. Und auch 2016 ist die Erfolgsquote nicht besser. Hinzu kommt, dass die 50 % auch nur mit einem erheblichen Aufwand auf der Seite der Polizei erreicht werden konnten. Man richtete spezielle Sonderkommissionen ein. Wodran liegt das?
Es könnte so mühelos sein
Dass die Täter nach einem Banküberfall nicht gefasst werden liegt nicht an der Einsatzbereitschaft der Polizei oder an der Organisation der Leitzentralen. Das Problem liegt vielmehr in den gewählten Schutzmaßnahmen der jeweiligen Bank und den organisierten Verbrecherbanden. Die Polizei spricht teilweise von einem Netzwerk aus über 200 beteiligten kriminellen Personen, vermutlich aus den Niederlanden oder zumindest mit guten Ortskenntnissen in den grenznahen Gebieten. Es ist kein Zufall, dass vor allem Niedersachsen und NRW 2015 und 2016 von den Geldautomatensprengungen betroffen sind. Die Täter flüchten nach dem Banküberfall mit dem Geld über die nahe liegende Grenze und entziehen sich der deutschen Polizei. Und wenn sie nicht zu dem Netzwerk der niederländischen Bankräuber gehören, sondern auf den Zug aufspringen und ins deutsche Inland flüchten, hat die Polizei es schwer. Oftmals sind die Täter nur zu fassen, wenn sie einen Fehler begehen. Sie nutzen beispielsweise ein auffälliges Fluchtfahrzeug. In den meisten Fällen, wie die Statistik zeigt, ist dies nicht der Fall. Die Täter sind gut organisiert, die Bank sorgfältig ausgewählt und der Überfall akribisch geplant. Sie stehlen kurz vor der Tat ein PS starkes Auto und von anderer Stelle Kennzeichen. Auf die Art ist das Fluchtfahrzeug schwer zu verfolgen. Die Täter tauschen nach der Tat entweder Fluchtfahrzeug oder Kennzeichen aus und verschwinden damit vom Radar.
Was kann eine Bank tun, wenn sie von einem Überfall betroffen ist?
Für beide Szenarien, sowohl grenzüberschreitend als auch inländisch, gibt es eine einfache und preisattraktive Lösung gegen die Bankräuber. Das Zauberwort ist GPS. Unsere Firma beschäftigt sich seit 30 Jahren mit der Sicherung von Wertgegenständen und Geldtransporten. Das Ergebnis ist unser neu entwickelter GPS Sender, der absolut nicht auffällt und gleichzeitig gegen Sprengung geschützt ist. Das bedeutet, dass er Alarm gibt und eine genaue Verfolgung des Täters ermöglicht, wenn dieser durch Sprengung an die Geldkassetten gekommen ist. Der Täter selber bemerkt davon nichts. Der GPS Sender löst still eine vorher festgelegte Alarmkette an Verantwortlichen aus. Sie können selber bestimmen, wer im Alarmfall eine Nachricht erhält. Unsere Erfahrung ist vor allem in Zusammenarbeit mit Polizei und Leitzentralen an dieser Stelle positiv. Die Einsatzleitung kann reagieren, bevor die ersten Anrufe von Anwohnern eingehen. Dem Täter selber fällt der GPS Peilsender nicht auf. Er kann nicht wissen, dass er bereits verfolgt wird.
Wie wird der Täter gefasst?
Technische Details können wir an dieser Stelle nennen, aber wir können Ihnen zeigen, wie eine effektive Täterergreifung durch unsere silent eye® Systemen funktioniert. Im ersten Schritt löst unser System einen stillen Alarm aus. Die Verantwortlichen können sich über ihren Online-Zugang über jede Plattform (Smartphone, Tablet, Desktop), einloggen und live die Spur des Täters auf der Karte verfolgen. Unser letztes Erfolgsbeispiel in Frankfurt zeigte, dass die Täter sich noch so sehr anstrengen können. Dank unseres Systems konnte die Polizei zielgenau zu den Bankräubern geführt werden.
Unser System funktioniert grenzübergreifend. Das bedeutet, bei entsprechender Zusammenarbeit mit den niederländischen Behörden könnte man dem großen Bankräuber Netzwerk gehörig Probleme bereiten. Wenn diese merken, dass sie regelmäßig an Mitglieder durch Täterergreifung trotz Grenzüberquerung verlieren, hat das eine mehr als deutliche und abschreckende Wirkung. Den Anfang haben wir mit unserem System bereits gemacht. Jetzt liegt es an Ihnen, aktiv zu werden und bewusst gegen die Geldautomatensprenger vorzugehen. Wir informieren Sie gerne.